FAQ's
Um die touristische Nutzung kümmert sich der Markt Stadtlauringen. Hierzu gehören die Verpachtung des Kiosks, die Pflege der Liegewiesen und die Bereitstellung der sanitären Anlagen.
Gerne können Sie Ihr eigenes Segelboot auf dem Ellertshäuser See nutzen. Bitte beachten Sie allerdings, dass es keine öffentlichen Anleger gibt. Alle Stege für Segelboote sind Privat.
Die Kontaktdaten des Segelclubs https://www.sces.eu/
Das Befahren des Ellertshäuser Sees mit motorbetriebenen Fahrzeugen ist VERBOTEN
Das Zelten und Campen ist auf dem Campingplatz östlich des Ellertshäuser Sees möglich. Informationen zum Campingplatz erhalten Sie über Links:
https://camping-ellertshausen.de
https://www.frankentourismus.de/poi/camping_ellertshaeuser_see-3790/
Ja, Schlauchboot fahren (ohne Motor!), als auch das Baden im See ist erlaubt.
NEIN, Sie benötigen keine Genehmigung um mit dem Kanu auf den Ellertshäuser See zu fahren.
Bitte beachten Sie jedoch die Schilder, da in manchen Bereichen Öko Zonen angelegt wurden.
Bitte nutzen Sie zum Einstieg auf den See das Nord oder Südufer und nur die dazu vorgesehenen Uferbereiche (Badebereich).
NEIN – Angeln ist am Ellertshäuser See nicht erlaubt.
2024 darf am Ellertshäuser See nicht geangelt werden.
Bitte setzen Sie sich ab 2025 mit dem Fischereiverband Unterfranken in Verbindung, um alle Details abzustimmen.
Dies wurde vom Wasserwirtschaftsamts Bad Kissingen bestätigt.
Aufmerksam sind wir auf den Tresor geworden, da für notwendige naturschutzfachliche Maßnahmen (Absammeln von Muscheln, Abfischung) der See um ca. 2m abgesenkt wurde. Hierbei ist der Tresor zu Tage getreten. Da der Tresor offensichtlich schon seit längerer Zeit im Vorsee liegt, besteht durch das WWA KG kein Handlungsbedarf, den Tresor zu bergen. Eine Schädigung des Gewässers ist durch den Tresor nicht zu erwarten.
Die Bergung wird im Herbst geschehen, sobald die notwendigen Bauarbeiten am Vorsee beginnen. Die Bergung wird dann mit einem Bagger durchgeführt und der Tresor fachgerecht entsorgt.
Ja – man darf mit dem SUP auf den Ellertshäuser See.
Bitte auf die markierten Bereiche achten, wo der Zutritt zum See gestattet ist (Nordufer am Kiosk)
Hunde waren während der gesamten Baumaßnahme immer willkommen.
Nein, es gibt keinen abgesteckten Hundebereich.
Es gibt für Wanderwege und für den Rundweg um den See allerdings strenge Auflagen.
Auf dem direkten Rundweg besteht Leinenpflicht.
Im ausgewiesenen Badebereich ist das Baden für Hunde zudem untersagt.
Dabei sollte doch bis zum zeitigen Frühjahr (2023) alles beendet sein, damit die im Frühjahr anfallenden Regenfälle genutzt werden können. So eine Baustelle kostet jeden Tag Geld, angefangen vom Toilettenhäuschen bis hin zum Kran. Wer kommt für die Mehrkosten auf – der Steuerzahler? Warum passiert so etwas vorrangig bei der öffentlichen Hand? Ein privater Investor könnte sich das wohl nicht leisten.
Richtig, die Baumaßnahme sollte bereits im ersten Halbjahr 2023 (im Stauraum) abgeschlossen sein. Dieser Zeitplan musste allerdings angepasst werden, da die Ausschreibungsergebnisse im Herbst 2022 teurer waren, als erwartet. Dadurch wurde die Ausschreibung aufgehoben, um durch ein angepasstes Ausschreibungsverfahren die Kosten zu reduzieren. Dieser Umstand hat die Baukosten fast halbiert und lag dann genau im Bereich der Kostenschätzung –> daraufhin konnten die Aufträge an die verschiedenen Firmen vergeben werden.
Zu Behauptung, dass die Baustelle jeden Tag Geld kostet, können wir beruhigen, das stimmt natürlich nicht –> es kommen keine Mehrkosten auf den Steuerzahler zu!
In den Bauverträgen ist die Bauzeit (Zeitfenster) festgelegt, bis wann die Firma fertig sein muss. Das ist in unserem Fall sehr großzügig gewählt, denn Zeitdruck mach jede Baumaßnahme teuer. Die Baustelle im Stauraum des Sees wird in den nächsten Wochen abgeschlossen. Danach werden alle Arbeiten auf der Luftseite des Dammes durchgeführt.
Ab 2024 wird das Baden im See wieder möglich sein. Den aufgestellten Warnschildern ist Folge zu leisten. Das Baden ist auf eigene Gefahr.
- Warmer Lochgraben
- Sauerquellenbach
Netzbefischung: 02. – 05.11.2021 (Fischereihof Peter Liebe, 23701 Süsel)
Endabfischung: 11. – 16.11.2021 (Rhönforelle, 36129 Gersfeld (Rhön)
Bei den beiden Abfischungen wurden ca. 8 Tonnen Fisch gefangen. Eine Tonne wurde davon bereits als Besatzfische in den Vorsee umgesetzt.
Zusätzlich wurden über 60.000 Teichmuscheln gesammelt, gereinigt, vermessen, gezählt & kartiert und im Vorsee zwischen gehältert, bevor sie ab 2023 wieder in den Hauptsee umziehen können.
Bitte wenden Sie sich an unsere Beauftragte Abfischfirma.
Die Fische müssen in Gersfeld abgeholt werden, da während der Abfischung keine Abgabe möglich ist.
Fischzucht Rhönforelle GmbH & Co. KG
Fischzucht 1
36129 Gersfeld
Tel. 06654 919220
Das Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen wird keine Genehmigungen zum „Sondengehen“ ausstellen.
Wir weisen darauf hin, dass für große Bereiche des Ellertshäuser Sees ein Betretungsverbot besteht.
Zusätzlich weisen wir darauf hin, dass bei einer Metallsuche, alle gefundenen Gegenstände fachgerecht entsorgt werden MÜSSEN, sofern diese keine „kleinen Schätze“ sind, und, dass gegrabene Löcher wieder verfüllt werden müssen , um keine Gefahr für Dritte darzustellen.
Die Fische werden teilweise im Vorsee gehältert und kommen nach Abschluss der Maßnahme wieder zurück in den Hauptsee. Alle anderen Fische werden an Angelvereine oder Gastronomie verkauft. Dies geschieht allerdings alles über die beiden Firmen, die für die Abfischung beauftragt wurden.
Das Wasser aus dem See wird über die folgende Gewässerfolge der Nordsee zugeführt:
- Sauerquellenbach
- Geisler
- Lauer
- Fränkischen Saale
- Main
- Rhein
Der unmittelbare Baubereich darf aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden. Für den Ellertshäuser See besteht aus Sicherheitsgründen ein Betretungsverbot. Teile des abgelassenen Sees können zwar betreten werden. Es ist zwingend auf die Schilder vor Ort zu achten!
Damit der See das nächste Mal befüllt bleiben kann, wird im Zuge der Sanierungsmaßnahme eine Grundsperre vor dem Hauptdamm errichtet.
Der Ellertshäuser See ist ein staatlicher Speicher, der durch den ca. 18 m hohen Damm abgeschlossen wird.
- Auf Dammbauwerken darf sich kein Bewuchs befinden, da im Falle einer Überströmung (Hochwasserfall) eine zusätzliche Gefährdung ausgehen kann.
- Im Zuge der Baumaßnahme wurde entschieden, den ordnungsgemäßen Zustand des Dammbauwerkes herzustellen – die Hainbuchenhecke musste entfernt werden.
Bei dem Weg über den Damm handelt es sich über einen Fußweg, der keinerlei Schutzeinrichtungen bedarf.
- Es wird kein Geländer installiert.